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  • Basic-Travel-Tips |London

    Hey ihr Lieben,

    bald fängt schon wieder die Feriensaison an. Vielleicht zählt ihr ja zu den Glücklichen, die jetzt Skiferien haben. Natürlich hat nicht jeder Urlaub und nicht jeder würde Skifahren gehen. Ich persönlich bin immer noch traumatisiert von meinem letzten Skiurlaub. Sich zum Anhalten nach hinten fallen lassen, funktioniert nämlich leider nicht, aalsoo wenn, dann immer zur Seite…

    Wie ihr vielleicht schon erkennen konntet: Skifahren ist nicht meins, ich gehöre dann doch eher der Fraktion „Städtetrips“ an. Eine Woche Ferien ist dafür natürlich ideal und da ich vor einigen Wochen in London war, dachte ich, es bietet sich an, euch mit einigen Basic-Tipps zu „helfen“. Vor einiger Zeit habe ich euch ja schon Tipps für einen Citytrip in Berlin gegeben, aber im Ausland treten noch ganz andere Probleme auf:

    1. Steckdose
      Wenn man nach England reist, sollte man daran denken, einen Reisestecker-Adapter mitzunehmen, denn dort werden andere Steckdosen verwendet als in Deutschland. Sobald euer Handy-Akku sich dem Ende neigt, werdet ihr mir für diesen Tipp danken…


    2. Internet
      Wenn ich schon vom Handy rede – neben einem aufgeladenen Akku ist eine gute Netzverbindung in dieser großen Stadt auch ziemlich nützlich. Ich hatte das Pech, dass ich überhaupt kein Netz hatte, deswegen konnte ich keinen Auslandstarif buchen. Also kein Google Maps, sondern eine Karte aus Screenshots… Normalerweise ist so ein Tarif sein Geld wert.


    3. Food-Ketten
      Ich gehöre zu den Menschen, die in einer Stadt zum Essen gehen erst einmal Foodguide anmachen oder schon vorher coole Cafés oder Restaurants rausgesucht haben. Vor meinem Aufenthalt in London bin ich nicht so gerne zu Ketten gegangen, da ich immer „neue“ Sachen entdecken wollte, ABER einige Ketten sind richtig gut. Mit Pret á manger, Wagamama, Pizza Express und Nando’s kann man nichts falsch machen!


    4. Nebenstraßen
      Geht einfach mal in Nebenstraßen auf die andere Seite von Sehenswürdigkeiten. Dort ist es viel ruhiger und meistens ist der Ausblick auch noch schöner, deswegen kann man auch viel schönere Fotos machen. Wenn ihr z. B. in die Nebenstraßen der Oxfort Street abbiegt, findet ihr auf einmal an jeder Ecke ein tolles Café oder Restaurant. Direkt in der Oxford Street solltet ihr es vermeiden zu essen, zumindest wenn ihr Essen nicht nur als Notwendigkeit, sondern als „Genuss“ anseht.


    5. Charger
      Wenn ihr losgeht, nehmt unbedingt einen Charger mit. Ich bin mit 1 % zurückgefahren…. zum Glück ist auf der Rückfahrt von Marylebone nichts passiert, denn ich hätte weder telefonieren noch Nachrichten schreiben oder sonstige Tätigkeiten ausführen können.


    6. Straßen- und U-Bahnplan
      Nehmt für den Notfall immer Straßenplan und U-Bahnplan mit, falls euer Internet nicht funktioniert oder euer Handy den Geist aufgibt. Wenn ihr meine vorherigen Tipps beachtet, wird diese „Gefahr“ aber minimiert.


    7. Währungsrechner-App
      Ich kann es euch nur immer wieder ans Herz legen, ladet euch vor eurem Urlaub die Währungsrechner-App herunter. Ganz besonders mit dem derzeitigen Wechselkurs wäre das Umrechnen im Kopf, zumindest für mich, viel zu anstrengend und zeitaufwändig;D Ohne Umrechnen kann es schnell passieren, dass man sich bei den Beträgen verkalkuliert und in Wirklichkeit viel mehr Euros ausgibt, als man wollte.

    Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Basic-Travel-Tipps ein bisschen helfen. Ich habe leider noch keine Ferien #5weeksleft, aber ich würde mich freuen, wenn ihr berichtet, was ihr so vorhabt. Unten seht ihr Bilder von meinem „Urlaub„, besser gesagt von den Wochenenden während meines Praktikums.

    Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Zeit und, wenn ihr vereist, einen tollen Urlaub!

    Bis bald!

    xMaj-Britt

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    17 Kommentare

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 14, 2017 / 9:24 pm

        Oh thank you cutie, that’s so kind!<3

    1. März 10, 2017 / 3:48 pm

      Das sind ganz wundervolle Bilder Liebes, und auch super nützliche Tipps!
      Oft ist man ja so aufgeregt und freut sich auf die neuen Eindrück, dass man erst merkt, was man vergessen hat, wenn man es braucht!
      Danke, dass Du das alles einmal aufgeschrieben hast!

      Liebst, Rebecca
      http://pineapplesandpumps.com/

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 14, 2017 / 9:23 pm

        Oh wie schön, dass dir der Post gefällt und hilft<3 Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Abend!

    2. März 15, 2017 / 5:08 pm

      Ohh ja, das Wagamama ist so gut! Ich habe es in den USA kennen- und lieben gelernt. Die Erfahrung mit der Steckdose habe ich auch schon in etlichen Urlaubsländern machen müssen – irgendwann habe ich mir einen Universaladapter gekauft 🙂

      Allerliebst
      Melina
      http://www.meliabeli.de

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 16, 2017 / 9:20 pm

        Ja, das ist wirklich die „beste“ Investition, die man tätigen kann;D Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Abend!

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 20, 2017 / 8:49 pm

        Uuuii schön, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte<3

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 23, 2017 / 8:10 pm

        Uuuii dankeschön Nicola!<3

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 26, 2017 / 6:43 pm

        I hope so too;D Thank you!

    3. März 30, 2017 / 6:54 am

      Den Tipp mit den Nebenstraßen sollte man unbedingt beherzigen. Nicht nur in London, sondern auch in anderen Großstädten. Ich hab das letztes Jahr auf Korsika gemerkt, unten am Hafen waren Restaurants die von den Preisen einfach erhöht waren. Ging man in die Altstadt, konnte man vernünftig essen mit einem niedrigen Budget und man hat dennoch das selbe von der Menge und Qualität bekommen, als hätte man unten am Hafen sein Dinner zu sich genommen.

      Der Währungsrechner ist definitiv ein so guter Tipp genau wie den Steckdosenadapter!!!

      LG Vanny <3

      http://vanessa-may-photography.blogspot.de

      • Maj-Britt B.
        Autor
        März 30, 2017 / 10:23 am

        Oh ja, und meistens ist das Essen in Nebenstraßen auch noch besser, weil die ihre Kunden „wirklich halten müssen“. Freut mich, dass ich dir mit den Tipps ein bisschen helfen konnte<3

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