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  • Patchwork Skirt |Positano

    In meinem letzten Post (hier) habe ich euch ja schon ausführlich von meinem Italienurlaub erzählt. Ein Dorf habe ich bewusst ausgelassen: Positano.

    Über Positano habe ich so viel zu schreiben, deswegen dachte ich, dieses Dorf bekommt einen separaten Post. Auf Instagram (majxstatement) war er ja schon länger angekündigt, jetzt ist er ENDLICH online. Das Internet, oder besser gesagt, das nichtvorhandene Internet in Frankreich hat mir in den letzten zwei Wochen einen Strich durch die Rechnung gemacht…

    Wie vor jedem Urlaub habe ich mich, bevor es losging, über unser Reiseziel informiert. Bei meinen Google-Suchen stieß ich immer wieder auf ein kleines Dörfchen an der Amalfi-Küste – Positano. Vorher hatte ich noch nie von Positano gehört, aber auf einmal sah und hörte ich es überall. Vor allem auf Instagram sah ich traumhafte Bilder, unter anderem von Ohhcouture und Marie von Behrens.

    Wir waren an der Cilento-Küste, also ein ziemliches Stück von Positano entfernt. Glücklicherweise fahren von San Marco aus Fähren nach Salerno, Capri und nach Positano. Die Fahrt dauert ungefähr zwei Stunden.

    Kleiner Tipp: SCHAUT EUCH VOR AUSFLÜGEN DIE WETTERVORHERSAGE AN! JAAA AUCH IN SÜDITALIEN! An diesem Tag war Positano nämlich der einzige Ort an der Küste mit einer schlechten Vorhersage. Wir fuhren jedoch nichtsahnend mit der Fähre nach Positano und gerieten während der Fahrt in ein grausames Gewitter. Die Fähre wackelte und lief voll. Es blitzte, regnete und durchs Fenster sah man nur eine graue Wand. Wer hätte damit in Süditalien gerechnet?

    Endlich angekommen, war Positano wie ausgestorben. Dieser Zustand war aber nicht von Dauer. Nachdem es wieder aufgeklart hatte, strömten die Menschen wieder auf die Straßen, allen voran die asiatischen Reisegruppen.

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    Mit der Fähre kamen wir auch an dem Dorf Amalfi vorbei. Da war das Wetter noch gut…

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    Ankunft in „Rainy Positano“

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    Mein Eindruck: Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an Positano herangegangen und ich wurde nicht enttäuscht. Das Dorf ist so schön wie auf allen Bildern und Postkarten. Die pfirsich-, pink-, und terracottafarbenen Häuschen schmiegen sich harmonisch an den Fels. Positano besteht aus kleinen, süßen Gassen und besitzt viele kleine Cafés und Bars. Außerdem ist es sauber und sehr gepflegt. In Positano kann man an jeder Ecke wunderschöne, handgefertigte Ledersandalen in unterschiedlichsten Ausführungen kaufen. Bei einigen konnte man sogar zusehen, wie sie gefertigt wurden. Ich sag nur: Shoes made in Italy!

    Neben all den positiven Aspekten gab es aber auch negative Seiten. Positano war total überlaufen. Das Dorf wimmelte vor allem von Tagestouristen (dazu muss ich mich ja „leider“ auch zählen). Positano muss aufpassen, dass sein italienischer Charme nicht verloren geht, denn aufgrund der Touristenmassen fängt es an, sich sehr touristisch auszulegen. Außerdem ist es im Vergleich zu anderen Dörfern sehr überteuert.

    Trotz dieser negativen Aspekte ist Positano auf jeden Fall eine Reise wert. Sollte ich es nochmal besuchen, würde ich entweder länger (damit man einige Abende erlebt) oder in der Nebensaison anreisen.

    Wart ihr schon einmal in Positano?

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    Beautiful Positano! (nach dem Wetterumschwung)

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    In der Garden Bar „La Zagara“ gibt es leckere Backwaren. Das Highlight ist aber die Terrasse mit Blick auf Positano. Im Gegensatz zu den rummeligen Gassen ist hier die Atmosphäre schön entspannt.

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    Um so viel wie möglich zu probieren, haben meine beste Freundin und ich eine Share Policy entwickelt: JEDER Kuchen wird halbiert! Der Kuchen oder besser gesagt die Torten bei der „Positano Paradise Lounge Bar“ waren so unglaublich lecker, aber hier waren unsere Augen größer als der Magen. Wir waren danach so überfressen. Ein Stück geteilt hätte auch gereicht….

     

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    So, nach der ganzen Bilderflut habe ich noch mein Outfit in Positano für euch: Ich trage einen Patchwork-Rock von Zara in Wildlederoptik. Blau, weiß, rot – das sind zwar eigentlich die französischen Nationalfarben, aber für mich gehört der in diesen Farben gehaltene Rock trotzdem farblich nach Italien. Vielleicht liegt es an der rustikalen Optik, vielleicht an den unregelmäßig angeordneten Patches oder an dem Leder – ich weiß es nicht. Der Rock musste einfach in Italien fotografiert werden. Und obwohl ich diesen Sommer auch in Frankreich war, finde ich, dass der Rock perfekt nach Positano mit seinen bunten, in den Fels geschmiegten Häusern passt. Das restliche Outfit halte ich schlicht mit weißen Vans, schwarzem Off-Shoulder-Top und einer schwarzen Cat-Eye-Sonnenbrille.

    Besitzt ihr auch Kleidungsstücke, die ihr nicht aus praktischen Gründen in den Urlaub mitnehmt, sondern weil sie vom Gefühl her in dem Land ausgeführt werden müssen?

    Bis bald!

    xMaj-Britt

     

    Outfit Of The Day

    Skirt: Zara

    Sunglasses: Topshop

    Shirt: H&M

    Shoes: Vans

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    13 Kommentare

      • September 1, 2016 / 11:15 pm

        Dankeschön! Ja, Positano ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

      • September 4, 2016 / 2:32 pm

        Schön, dass er dir gefällt! Oh, dann gehe ich mir deinen Post gleich mal anschauen!*-*

    1. September 7, 2016 / 9:26 am

      WOW das sieht alles wirklich sehr schön aus <3

      Dein Rock gefällt mir richtig gut, das Muster macht ihn zu etwas Besonderem 🙂

      Liebste Grüße
      Swantje von

      • September 9, 2016 / 11:23 pm

        Dankeschön Charlotte!*-* Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende!

    2. September 18, 2016 / 10:04 pm

      Oh, du warst in Positano – ich bin ganz neidisch! Und das übrigens auch auf den Rock – den hab ich nämlich nicht mehr bekommen!

      XX aus Nürnberg
      Jecky
      Want Get Repeat

      • September 18, 2016 / 10:15 pm

        Oh wie süß bist du denn!*-* Schade, dass du ihn nicht mehr bekommen hast. Der Rock ist einer meiner liebsten Sale-Käufe (hatte schon bei dem normalen Preis die ganze Zeit ein Auge drauf geworfen*-*)

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